Geschichte
Polaris Drabant 26

Polaris Drabant 26

Findus, eine Polaris Drabant 26, wurde am 01.06.1979 in Egå / Dänemark ab Werk an den ersten Eigner als Neubau übergeben. Etwa 12 Jahre lang segelte das Schiff unter dem Namen Pinguin, mit Heimathafen Flensburg, in der Dänischen Südsee bis hoch nach Anholt und Bornholm. In den Jahren 1992-2006 war Findus in Maasholm und Damp beheimatet und bekam dort auch seinen aktuellen Namen. Danach ging es zurück nach Flensburg. Es folgte ein zehnjähriges, eher kümmerliches Dasein, da der letzte Eigner sich nicht viel aus dem Schiff machte und es stark vernachlässigte.

Seit dem 25.06.2016 geht es wieder bergauf und aus Findus ist wieder, und vielleicht mehr denn je, die stolze PD, als die das Schiff einst gebaut wurde.

Entworfen wurde die PD von dem in Dänemark erfolgreichen Konstrukteur Gert Gerlach und gebaut sie auf Nillings Bådeværft in Egå/DK. Bei einer Stückzahl von 312 Booten in den Jahren zwischen 1971-1988 hat Findus die Baunummer 252.

In den letzten Jahren hat das Schiff einiges an größeren und kleinen Refits bekommen. U.a. ein komplett neues Unterwasserschiff, neue Segel, Polster, Innenverkleidung. Beleuchtung, Elektrik und zu letzt auch einen neuen Motor.