Traumhaftes Wetter, beste Bedingungen und einen Gast an Bord. Unser kleiner Freund hat uns ’ne ganze Zeit begleitet, bis ihm auf dem Lillebelt zu viel wurde.
Bei 20 Knoten Wind und Seitenwelle sind wir gut schaukelnd vorangekommen.
Doch plötzlich, mitten auf dem Belt… Flaute. Nix mehr los. Genua rein, Motor an und warten bis der Wind zurück kommt. Kurz vor der Nordspitze Ærøs kam er mit 16 Knoten wie aus dem Nichts wieder. Viel zu früh haben wir mal wieder angelegt…. 😉
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